H2-/E-Gas-Betankung

Wird der Plasmalyzer mit einer Power2X-Anlage kombiniert, können synthetische Kraft- und Brennstoffe produziert werden. Dadurch sinken die Herstellungskosten um die Hälfte – bei deutlich größerer Ausbeute.

Power2Gas (P2G)

Bei der Schmutzwasser-Plasmalyse erzeugt Graforce mit Hilfe von Solar- oder Windstrom grünen Wasserstoff und klimaneutrales, synthetisches Methan. Wird eine E-Gas-Tankanlage angeschlossen, lassen sich die beiden Gase dort in verschiedenen Verhältnissen mischen.

Es entsteht ein E-Gas/HCNG, das abhängig von länderspezifischen Regularien in vorhandenen Technologien und Anlagen einsetzbar ist. So lassen sich damit moderne Erdgasfahrzeuge betanken, aber auch BHKWs und Gasturbinen zur Wärme- und Stromerzeugung betreiben.

Die Schadstoffemissionen (CO2, CO, HC) reduzieren sich dadurch um 20 bis 60 Prozent. Der Stickoxid-Ausstoß sinkt ebenfalls um bis zu 60 Prozent.

Power2Liquid (P2L)

Wird im Plasmalyse-Verfahren neben dem Wasserstoff auch CO2 bzw. CO gewonnen, können anschließend im bewährten Fischer-Tropsch-Verfahren synthetische, flüssige Kraftstoffe erzeugt werden, die insbesondere den Langstreckenverkehr, die Luft- oder die Schifffahrt ohne Anpassungen und Einschränkungen klimafreundlicher machen.

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